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SMS als junges Kommunikationsmedium (Alexander G. Keul) – Langtext

SMS, Short Message Service, ein elektronisches Kurzmeldungssystem von maximal 1.120 Bits oder 160 Buchstaben, ist ein Nebenprodukt der Mobilfunk-Kommunikation. Die Idee war, mit dem Handy nicht nur zu telefonieren, sondern auch kurze schriftliche Nachrichten zu versenden. Das erste SMS wurde 1992 von einem Computer an ein Handy übermittelt. Zehn Jahre später sind auf der Welt monatlich 24 Milliarden SMS unterwegs, vom durchschnittlichen Handynutzer 25 pro Monat. Die Handynutzung lag 2002 in Österreich bei 82 % – schon nahe der Marktsättigung –, mit etwa gleich vielen Wertkarten- und Gebühren-Handys. Im zweiten Quartal 2002 tauschten „A1“-Kunden in Österreich 117,9 Millionen SMS-Nachrichten aus, was 34 SMS pro Kunden und Monat entspricht. Im Dezember 2002 waren es schon 45 SMS im Monat.[2320]

International explodiert der Telekommunikationsmarkt. Die Zahl der per Handy Telefonierenden wird derzeit auf eine Milliarde geschätzt – diese Zahl soll sich bis 2008 verdoppeln.[2321] Allein im Mai 2004 meldete das Internet: Laut chinesischem Informationsindustrie-Ministerium versandten die inzwischen 260 Millionen Handynutzer 2003 in China etwa 220 Milliarden SMS-Nachrichten [d. h. monatlich 18,3 Milliarden – der weltweite Wert lag 2002 bei 24 Milliarden]. In Indien eröffnete die „AirTel“ „Handy-Telefonzellen“, wo zum Beispiel für 1 Rupie ein SMS im Ortsnetz versandt werden kann. Die französische Konsumentenunion „UFC“ rief zu einem SMS-Boykott auf, weil der SMS-Preis auf 13 Cent kletterte – bei einer Profitspanne von 80 % für die Betreiber. „Vodacom“ startete in Südafrika „Look4help“, ein SMS-Notrufsystem, mit dem bei Gefahr vier andere Handynummern einen Notruf mit Positionsangabe des Anrufers erhalten. In Vietnam wurde ein Service namens „Vietlaw-SMS“ eröffnet, mit dem juristische Dokumente angefordert werden können. Und in der arabischen Welt wurden während der fünfmonatigen Songcontest-Veranstaltung einer libanesischen Fernsehstation ab Dezember 2003 insgesamt 54 Millionen SMS-Kandidatenbewerbungen aus Ägypten, Syrien, Saudi Arabien und Jordanien eingesandt – sehr zur Beunruhigung traditioneller Kräfte dieser Länder.

Neben einer Reihe von kommerziellen Meinungsumfragen zum SMS-Gebrauch[2322] sind dem Autor nur drei sozialwissenschaftliche Studien aus dem Universitätsbereich bekannt – eine aus Finnland[2323] und zwei aus Deutschland.[2324] Beide deutsche Studien sammelten SMS-Texte und führten literaturwissenschaftliche oder linguistische Textanalysen durch. In Finnland führten Wissenschaftler des INSOC seit 1998 etwa 1.000 qualitative Interviews mit Telekommunikationsnutzern aller Altersstufen durch. Teenager zwischen 13 und 18 Jahren wurden ersucht, ihre SMS zu notieren und über ihr Nutzungsverhalten zu berichten. Dabei stellte sich heraus, dass der Kommunikationsstil vom persönlichen Gespräch zum SMS stark variieren kann – SMS waren direkter, kürzer, frecher, mutiger. SMS-Nachrichten wurden dazu verwendet, sozial nicht erklärte/„gefährliche“ Kontakte mit dem anderen Geschlecht im Geheimen zu führen und auch wieder abzubrechen. Oft zeigten sich Interviewte von der Diskrepanz SMS – Realität (wie auch bei Chat oder E-Mail im Internet) enttäuscht – aus Prinzen wurden Frösche. Ein SMS nicht zu beantworten, galt bei finnischen Teenagern als sehr unhöflich – als akzeptable Antwortfrist gelten allgemein 15 bis 30 Minuten.

Im „Empirischen Seminar Sozialpsychologie“, einer Pflichtlehrveranstaltung des Psychologiestudiums an der Universität Salzburg, entstand im Wintersemester 2003/04 die Idee, SMS-Kommunikation in Österreich explorativ auszuleuchten. Nach einer Handy-Feldstudie[2325] gehört das Handy in Salzburg schon fast zur Forschungstradition. Die StudentInnengruppe im Empirischen Seminar teilte sich auf. Ein Teil wollte versuchen, eine kurze SMS-Umfrage per SMS zu versenden, ein Teil setzte auf klassische empirische Sozialforschung. Einige Wochen später hatten diese Teilnehmerinnen 170 Fragebögen gesammelt und damit einen großen Datenpool.[2326] Die folgende Darstellung bezieht sich auf diese Daten, die größtenteils aus Oberösterreich (82 %) und Salzburg (9 %) stammen.

Der Fragebogen bestand aus 29 Items – einige qualitativ, die meisten quantitativ –, um die Ausfüllzeit erträglich zu halten. Für Jugendliche war der Fragebogen in der Du-Form, für Ältere in der Sie-Form gehalten. Erfasst wurden 64 Männer und 106 Frauen. 83 Befragte (49 %) waren jugendlich (12 bis 19 Jahre), 58 (34 %) im „Studienalter“ (20 bis 29 Jahre), 29 (17 %) älter (30 bis 68 Jahre). Die Hauptstichprobe zum jungen Medium wurde bewusst jugendlich gewählt. 69 % der Befragten standen noch in Ausbildung, 20 % waren Angestellte.

Laut aktueller Tarifliste[2327] liegen die SMS-Tarife in Österreich je nach Provider und Tarifklasse zwischen 0,07 und 25 Cent (96 Groschen bis 3,44 ATS). Befragt nach den Kosten pro SMS, antworteten 45 % mit „weiß nicht“; von den restlichen 55 % lagen 90 % mit ihrer Schätzung im richtigen Bereich, 10 % überschätzten die Kosten um bis zu 83 Cent. Während Jugendliche zu 60 % Wertkarten-Handys hatten, lag der Wertkartenanteil bei den älteren Gruppen nur mehr bei 16 %.

Jugendliche hielten ihr Handy zu 59 % dauernd eingeschaltet, Studierende zu 65 %, Ältere zu 62 %. „Dauernd mit“ hatten das Handy 60 % der Jugendlichen, 60 % der Studierenden und 72 % der Älteren. Die „Handymanie“ steckte also bereits vielen in den Knochen. „Selten eingeschaltet“ hatten den elektronischen Quälgeist nur 2 % der Jugendlichen, 2 % der Studierenden und 10 % der Älteren. Zum Vergleich die Daten von 2000:[2328] Handy „dauernd eingeschaltet“ 39 %, tagsüber 41 %, zeitweise 20 %; Handy „dauernd mit“ 65 %, zeitweise 35 %.

Wie viele Telefonate werden wöchentlich per Handy geführt? Das Maximum bei den Jugendlichen lag mit 40 % bei 1 bis 5 „calls“, bei den Studierenden mit 39 % bereits bei 6 bis 15 und bei den Älteren mit 35 % wieder bei 1 bis 5. „Heavy users“ mit mehr als 30 Telefonaten wöchentlich gab es bei den Jugendlichen immerhin 7 %, bei den Studierenden schon 22 %, bei den Älteren 27 %. „Heavy use“ umfasste bis zu 30 Telefonate täglich.

Nun ging es zur Sache: Wie viel SMS werden wöchentlich mittels Handy versandt? Bei den Jüngeren waren es am häufigsten 6 bis 15 (43 %), bei den Studierenden ebenso 6 bis 15 (38 %), bei den Älteren nur 1 bis 5 (61 %). Auch Österreichs Jugendliche versenden aus Kostengründen mehr SMS als sie per Handy telefonieren. Relevant für den SMS-Versand [Mehrfachnennungen] waren Sozialkontakte (Treffen, Kontakt, Einladen, Fortgehen: 55 Nennungen) vor Sozialpartnern (Freund, Freundin, Eltern, Kollegen: 37), Emotionen (Spaß, Witz, Gaudi, Grüße, Gags, „wie geht’s“, „denk an Dich“: 37) und Nachrichten (Auskünfte, Neuigkeiten, Infos: 28). Nennenswert erschien auch „Empfänger nicht erreichbar, nicht stören“ (13), „Langeweile, fad, Zeitvertreib“ (8) und „redefaul, nicht so persönlich, Telefonat wäre ein Problem“ (6). Zweckrationales kam relativ selten – billiger (6), kurz (5), schnell (4).

Fördert SMS die Sprach- und Beziehungslosigkeit, wie zum Teil von Erwachsenen befürchtet? Auf die explizite Frage „Was sind Gründe, statt eines Anrufs ein SMS zu senden“ antworteten 22 % der Jugendlichen im Sinne von „redefaul, unpersönlich“, ebenso 21 % der Studierenden, aber nur 7 % der Älteren. Eine genaue Analyse zeigte, dass die angegebenen Gründe der 18 Jugendlichen zu 39 % unter „redefaul“, zu 28 % unter „soziale Ängste“ und zu 22 % unter „unpersönlich“ fallen. Kein Jugendlicher sprach von unangenehmen Situationen oder Beziehungsproblemen, wohl aber zwei Studierende. Eine 11-jährige oberösterreichische Schülerin berichtete dem Verfasser[2329] dass trotz Handy und SMS kleine Zettel als „stille Post“ in der Schulstunde nicht ausgedient hätten und SMS sogar beziehungsstiftend verwendet würden, wenn man zerstritten wäre. Von SMS statt Krisengespräch hielt die Schülerin wenig.

Im Vorjahr wurden zwei österreichische Jugend-Handy-Studien[2330] veröffentlicht. Wie zeichnen sie den Beziehungsbereich? Laut Sensor-Studie „Kinder und Jugendliche lieben ihr Handy“ verwendeten 57 % der 10 bis 14-jährigen Jugendlichen SMS zu Verabredungen und Flirts. Beziehungsdiskussionen (Betroffenheit, Frage zu Problemen) wurden genannt, Beschimpfungen waren verpönt. Übrigens wurde schon 2001 „Streit übers Handy“ mit 36 % relativ selten genannt.[2331] Auch im „One Mobilfunkbarometer: Die tippfreudige Jugend“ vom Jahr 2003 von Integral (14 bis 19-jährige Befragte) dominierten Verabredungen (53 %), Fragen, was der andere gerade macht (47 %) und Mitteilungen, „wie’s geht“ (31 %). Mehr über die Rolle von SMS in der Beziehungswelt österreichischer Jugendlicher lässt sich aus kurzen Befragungen nicht entnehmen – dazu wären qualitative Interviews wie in Finnland nötig. Sozial negative SMS-Nutzungen wurden stärker aus Südafrika („bullying“, „sledging“)[2332] und Australien („ostracism“)[2333] berichtet. Nach einer Umfrage aus Großbritannien würden dort 9 Prozent Beziehungen via SMS beenden.[2334] In einer österreichischen Erhebung von Mafos[2335] bevorzugten 26 % der Befragten, unangenehme Nachrichten per SMS zu senden. 78 % gaben allerdings an, dass bei SMS die Gefahr von Missverständnissen sehr hoch ist.

Wie sehen laut der Salzburger Erhebung soziale SMS-Regeln in Österreich aus? Im Schnitt (Median) wurde eine Rückantwort nach 25 Minuten erwartet, ähnlich wie in Finnland. Für 46 % lag die ideale Antwortfrist innerhalb einer Stunde, für 39 % darüber, für 15 % hing das vom SMS ab. 50 % der Jugendlichen, 52 % der Studierenden und 52 % der Älteren gaben an, manchmal SMS unbeantwortet zu lassen. Hingegen ärgerten sich 72 % der Jüngeren, 53 % der Studierenden und 41 % der Älteren, wenn sie selbst keine Antwort auf ihr SMS erhielten. Sprüche per SMS erhielten 51 % der Jugendlichen, 38 % der Studierenden manchmal, hingegen 48 % der Älteren sehr selten. SMS-Sprüche selbst verschickten Jüngere zu 40 % manchmal, hingegen 52 % der Studierenden und 52 % der Älteren nie. Einlangende SMS lasen 53 % der Jugendlichen, 50 % der Studierenden und 48 % der Älteren manchmal anderen Personen vor. Von „manchmal“ mehrmaligem Hin- und Hersenden von SMS in rascher Folge berichteten 40 % der Jüngeren, 36 % der Studierenden, aber nur 17 % der Älteren (35 % sehr selten, 45 % nie).

18 % löschten SMS sofort nach dem Lesen, 67 % erst, wenn der Speicher voll ist, bei 15 % sei das „verschieden“. 77 % machten sich keine schriftlichen Notizen über erhaltene SMS. Das älteste SMS im Speicher war im Schnitt (Median) ein Jahr alt; es wurde aber gelegentlich von bis zu drei und selten fünf bis sieben Jahre alten SMS berichtet – relativ zum Start des Handymarktes in Österreich 1995 geradezu Fossilien. 45 % gaben an, auch SMS via Internet zu versenden, davon 59 % weniger als zehn Nachrichten pro Woche.

Wie wichtig ist die SMS-Kommunikation? Hier erweist sich die Technologie klar als Jugendphänomen – 51 % unserer Jugendlichen gaben an, dass ihnen SMS „sehr wichtig/wichtig“ wäre (41 % neutral, 7 % unwichtig), aber nur mehr 34 % der Studierenden (43 % neutral, 16 % unwichtig) und gar nur 7 % der Älteren (45 % neutral, 28 % unwichtig). Unverzichtbar erscheint SMS wegen des engen Kontakt- und Freundschaftsbezugs, den in der Altersgruppe 12 bis 19 64 % explizit anführten. Es wundert wenig, dass 54 % der Jüngsten SMS für „sehr wichtig/wichtig“ für die Entstehung von Partnerschaften hielten – demgegenüber fanden das nur mehr 31 % der Studierenden und 26 % der Älteren (wobei nur mehr die Altersgruppe 30 bis 39 zu Buche schlägt).

Nadja Gruber und Claudia Mikstetter[2336] ersuchten ihre Befragten, eine für sie wichtige, gespeicherte SMS-Nachricht aufzuschreiben. Zum Abschluss noch ein paar Kostproben: „Schreib ma bitte, weil ma fad is.“„Passt ich wird kommen!“„Ja“„Mah, Kill Bill is gscheid geil!“„he danke für die süßes sms gestan! hob mi voi gfreid! [...] Bussal [...]“„Emma ist da! 8.11.03, 7:30, 50 cm, schwarze Haare und alles dran! [...]“„Zerwas! wos geht imma, fest studiern?“„Tut mir leid“„Hallo, i bin grod am Erzberg [...]“„Hey bitte trag mich in die Reiter Klausur ein Danke“„Viel Spass in Kroatien trink ein Bierchen m. dem Lehrer [...]“„Find i a schod! Jetzt bin woi I dran als nächster! Oba muas jetzt ind Hapfn. Woist eh de scheiß Schui ruft, mi gfreits eh nimma ehrlich gsogt oba na jo!“„Du bist soooo süß!“„nein“„Vermisse Dich sehr! Freu mich auf Sa.!“„Alles Gute fürs neue Jahr“„Mama: Alles Gute bei deiner Prüfung – drück dir die Daumen!“.

Literatur

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[2320] Netsize: European SMS Guide. Free download. Paris: www.netsize.com 2003. (Anmerkung der Redaktion: der Guide steht nicht mehr zum download bereit [Stand: 2019])

[2321] Futurezone; ORF; APA: Zwei Milliarden telefonieren 2008 mobil. 9. Februar 2004.

[2322] Autorite de Regulation des Telecommunications (ART): Spanier und Deutsche verschicken in Europa am fleißigsten SMS. Autorite de Regulation des Telecommunications (ART), 10. Februar 2004. – Fries, Karin R.; IFJ: Handy-Nutzer werden immer jünger. München: Institut für Jugendforschung 2004. – Futurezone; ORF: SMS als jugendliche Kommunikationsform. 4. September 2003. – Futurezone; ORF: Österreicher wollen direktes Gespräch. 17. November 2003. – Golem.de: SMS ist bevorzugte Form der Kommunikation unter Teenagern. US-Studie XRCE-PARC, September 2001. www.golem.de/0110/16126.html – Golem.de: Junge Minderheit tippt sich die Finger mit SMS wund. Online-Trendumfrage GMX, April 2002. www.golem.de/0204/19282.html – Kissling, Roland: SMS ist zentrales Medium in Beziehungskisten. Computerwelt, 4. Mai 2004. – Krone.at: Kinder und Jugendliche lieben ihr Handy. (Marktforschung Sensor). 2003. – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM 2002. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-jähriger in Deutschland. 2003. http://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2003/ – Speedfacts GmbH: SMS-Kommunikationsverhalten. Meinungsforschung. 2001 – Tesar, Sandra; One: One Mobilfunkbarometer: Die tippfreudige Jugend. (Meinungsforschung Integral). 2003. www.pressetext.at/pte.mc?pte=031006030

[2323] Kasesniemi, Eija-Liisa; Pirjo Rautiainen: Mobile culture of children and teenagers in Finland. In: Katz, James Everett; Mark Aakhus (Eds.): Perpetual contact. Mobile communication, private talk, public performance. Cambridge, MA: Cambridge University Press 2002, pp. 170–192.

[2324] Döring, Nicola: „1 Brot, Wurst, 5 Sack Äpfel I.L.D.“ – Kommunikative Funktionen von Kurzmitteilungen (SMS). In: Zeitschrift für Medienpsychologie 14. 2002, S. 118–128. – Schlobinski, Peter; Manabu Watanabe: SMS-Kommunikation – Deutsch/Japanisch kontrastiv. Eine explorative Studie. In: Net.worx. 31. 2003.

[2325] Keul, Alexander G.; Anton Kühberger: Der österreichische Handy-Alltag. Verhalten, Wünsche und Sorgen. Salzburg: Projektbericht für die Mobilkom Austria AG 2000.

[2326] Gruber, Nadja; Claudia Mikstetter: „Hallo, haben studie über sms-gewohnheiten in jugend und alter gemacht, bitte durchlesen! lg nadja u claudia“. Unveröffentlichter Versuchsbericht zum Empirischen Seminar Sozialpsychologie, WS 2003/04. Universität Salzburg 2004.

[2327] Handywelt: Handytarifliste 2004: www.handywelt.at/tipps/tarifliste.htm

[2328] Keul, Alexander G.; Anton Kühberger: Der österreichische Handy-Alltag. Verhalten, Wünsche und Sorgen. Salzburg: Projektbericht für die Mobilkom Austria AG 2000.

[2329] S. B.: Persönliche Mitteilung, 19. Mai 2004.

[2330] Krone.at: Kinder und Jugendliche lieben ihr Handy. (Marktforschung Sensor). 2003. – Tesar, Sandra: One: One Mobilfunkbarometer: Die tippfreudige Jugend. (Meinungsforschung Integral). 2003. www.pressetext.at/pte.mc?pte=031006030

[2331] Schreiber, Alexandra; One: Umfrage: Das Handy als Liebesbote. Presseaussendung, 28. Februar 2001.

[2332] Rassool, Michail: (2002). Stop the school bully! Sep 4 2002: www.thesoutherncross.co.za/features/bully.htm (Anmerkung der Redaktion: die Seite existiert nicht mehr)

[2333] Smith, Anita; Kip Williams: Ostracism through mobile phone SMS communication. In: Australian Journal of Psychology. 55. 2003, S. 61–62.

[2334] Kissling, Roland: SMS ist zentrales Medium in Beziehungskisten. Computerwelt, 4. Mai 2004.

[2335] Futurezone; ORF: Österreicher wollen direktes Gespräch. 17. November 2003.

[2336] Gruber, Nadja; Claudia Mikstetter: „Hallo, haben studie über sms-gewohnheiten in jugend und alter gemacht, bitte durchlesen! lg nadja u claudia“. Unveröffentlichter Versuchsbericht zum Empirischen Seminar Sozialpsychologie, WS 2003/04. Universität Salzburg 2004.

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