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8.21. Pongauer Prangstangen[1995] (Ernestine Hutter) - Langtext

Obwohl es neben Bischofshofen auch in weiteren vier Orten des Pongaues (Hüttau, Werfen, Pfarrwerfen und Werfenweng) Brauch ist, Prangstangen zu Fronleichnam zu tragen, ist ihr Bekanntheitsgrad wesentlich geringer als jener der Lungauer Prangstangen, die ob ihres seit jeher üblichen frischen Blumenschmuckes – gegenüber den mit färbiger Wolle, Litzen und Filz umwundenen Stangen des Pongaues – die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken vermochten. Dementsprechend rasch abgehandelt ist ihr Erscheinungsbild in der einschlägigen Literatur und nur wenige Autoren widmen sich ihnen in einer detailreicheren Abhandlung. Dabei handelt es sich bei den Bischofshofner Prangstangen um ebensolche Kunstwerke, zumal nun anstelle der färbigen Wolle und Stoffborten Kränze aus frischen Blumen getreten sind und sich die Stangen an der Spitze – in der für den Pongau charakteristischen Form – in einem Bogen nach unten neigen, sodass sie sich in einzigartiger Weise von denen des Lungaues unterscheiden.

Palmweihe, Fronleichnam und Erntedank stellen jene kirchlichen Feste in Bischofshofen dar, die besonders feierlich und unter reger Beteiligung der Bevölkerung mit einer Feldmesse im Kastenhof beziehungsweise einer Prozession durch den Ort begangen werden. Zu den Hochfesten zählt Fronleichnam, das „Fest des Leibes und Blutes Christi” (fron = Herr; leichnam oder lichnam bedeutet soviel wie „lebendiger Leib”, womit also insgesamt „Fest des Herrenleibes” gemeint ist), das 60 Tage nach Ostern, am Donnerstag der zweiten Woche nach Pfingsten, begangen wird. Und nur zu Fronleichnam werden in Bischofshofen auch die Prangstangen getragen, die der Prozession durch die Stadt ein besonderes Gepräge verleihen.

In der Regel sind es sieben Prangstangen, die für die Fronleichnamsprozession von den sieben Rotten der Gemeinde Bischofshofen: Haidegg, Vorderbuchberg, Hinterbuchberg, Laideregg, Gainfeld, Mitterberghütten und Kreuzberg beigestellt werden. Wie bereits dazumal gilt die Feststellung von Karl Adrian,[1996] der sich als einer der wenigen mit einer genaueren Beschreibung auch der Bischofshofner Prangstangen befasste, bis auf den heutigen Tage, dass nämlich jedes Jahr ein anderer Bauer in der Rotte die Verpflichtung hat, „für die ordnungsgemäße, rechtzeitige Herstellung der Stange zu sorgen.” Für die Rotte Laideregg sind beispielsweise 11 Bauern zuständig: Schnurnbauer, Flachenberg, Schallaun, Kleinschönegg, Asten, Vorderlaideregg, Gaisbergmoos, Gaisbergthor, Gaisbergscharten, Gaisbergmaier und Hohlbichl. Derjenige Bauer, bei dem die Stange gemacht wurde, ist der jeweilige Träger der Stange. So trug 1999 kein geringerer als der Bürgermeister selbst, Jakob Rohrmoser, die Prangstange von Laideregg, da er als Bauer zu Kleinschönegg Ausrichter der Prangstange für dieses Jahr war. Jeder Träger hat einen Zweiten mit dabei um beim Aufrichten der mindestens sechs Meter langen Stange zu helfen. Als solcher fungiert in der Regel einer der Söhne, der Bruder oder der Nachbar.

Bei der ca. sechs bis sieben Meter langen Stange handelt es sich um einen abgerindeten Fichtenstamm. Verwendet werden so genannte „Blitzbäume”, vom Blitz getroffene Bäume, die von selbst dürr werden. Wie bereits erwähnt ist als Besonderheit an den Bischofshofner – wie überhaupt den Pongauer Prangstangen – die Spitze nach unten gebogen und durch eine Querverspannung mittels Draht – „'s Spangerl” – zu einem Bogen – „d' Ruatn” – fixiert. Ist der Bogen von exakter Rundung, so ist dies ein Zeichen dafür , dass er aus dreifach verleimtem Holz separat angefertigt und in die Stange eingesetzt ist. Von den einzelnen Rotten wird jahrelang die gleiche Stange verwendet, jene von Laideregg ist bereits seit ca. 45 Jahren in Gebrauch. In Haidberg ist sie im Zeitraum von 1986 bis heute einmal ausgewechselt worden. Die Stange wandert von Bauer zu Bauer. Derjenige, der mit dem Ausrichten der Stange an der Reihe war, holt sie von der Kirche ab, räumt sie ab und bewahrt alles auf.

Das Schmücken der Prangstange ist Aufgabe der Frauen. Im Falle von Laideregg sind es die Frauen von den oben genannten 11 Gehöften. Am Haidberg besteht die Gemeinschaft aus 24 Bauern, in Gainfeld beispielsweise aus 10 Bauern. Die Zusammensetzung der Gruppe bleibt immer gleich, was sich ändert ist jedes Jahr der Standort, der Hof, wo gebunden wird. Bevor man sich am Dienstag vor Fronleichnam zum Kranzlbinden trifft, geht es am Vormittag des Vortages zum Blumen pflücken. „Bleamö brokn tuat jeder”. Die Blumen werden ins Wasser gestellt, sind die Kränze dann gebunden, werden sie mit der Gießkanne gegossen, „denn durch die Schneckenplage ist das-ins-Gras-Legen – zum Frischhalten – nicht mehr möglich”. Am nächsten Tag finden sich dann die Frauen ab dem späteren Nachmittag am Hofe des in diesem Jahr zum Ausrichten der Stange an die Reihe kommenden Bauern ein.

In der Regel sind es fünf Kränze, die angefertigt werden um die Stange in buntem Blumenschmuck erstrahlen zu lassen: für das „gelbe Band'l” (Kranz) werden in allen Rotten übereinstimmend das „Frauenschuchei” beziehungsweise der „Gelbe Klee” (Gemeiner Hornklee) verarbeitet. Ebenso gemeinsam ist allen Rotten die Verwendung der Margerite für das „weiße Band'l”. Sind in einem Jahr weniger Margeriten, so „streckt” man diese mit „Wasserkraut” (Giersch). Das „rote Band'l” setzt sich in der Regel aus den Blüten des roten Klee zusammen. Als neue Variante erprobten die Laideregger 2001 erstmals das Binden von Rosenblütenblättern (Blütenblätter der Pfingstrose beziehungsweise der roten Wandrosen). Für das „blaue Band'l” sammelt man die „Almglocken” (Enzian) – bis zu 2.700 Stück sind für einen solchen Kranz notwendig – oder behilft sich mit dem lila-purpurroten Knabenkraut (Breitblättriges Knabenkraut), dem violett-hellblauen „Knopfbleamö” (Witwenblume) beziehungsweise mit der Berg-Flockenblume. Oder aber man reist – wie die Laideregger (2001) – in den Flachgau, nach Anthering, um sich dort aus den Gersten- und Weizenfeldern das „Kornnagei” (Kornblume) zu holen. Für das „grüne Band'l” werden in erster Linie Buchs (Immergrüner Buchs) oder „'s Frauenmantei” (Frauenmantel) herangezogen; das Binden aus „Zaunrosmarin” (Labkraut) oder Schwarzbeerlaub (Heidelbeerlaub) ist eher selten heute (unter den Prangstangen im Jahre 2001 trug nur eine der sieben Stangen das Schwarzbeerlaub als grünen Schmuck während alle anderen mit einem Kranz aus Buchs umwunden waren).

Als „Schnur” zum Bandlbinden dient ein 3er oder 4er Zopf, der aus Stroh, Bast oder auch Kunstfaserschnüren geflochten wird. Mitunter verwendet man auch „Salchenrinden” (Gainfeld, Laideregg), Rindenstreifen von Weidenruten von ca. 1,5 cm Dicke und 1,5 m Länge, die – über mehrere Stunden im Wasser eingeweicht – eine hervorragende „Schnur” ergeben. Zum Aufbringen des Blumenschmuckes wird sie mittels eines Nagels auf der Tischplatte fixiert. Büschel für Büschel werden die zu kleinen Sträußchen geordneten Blumen aufgelegt und mittels Wollfadenresten dreimal überwickelt. Bei den 11 Frauen der Laideregger Gruppe umfasst das Bandlbinden einen Zeitraum von ca. fünf Stunden. Das Binden der Kränze in ca. 1,5 m langen Stücken und nicht in der ganzen Länge der Stange hat den Vorteil, dass mehrere Frauen gleichzeitig an einem Bandl derselben Farbe arbeiten können. Das Wickeln der Stange und Aufnageln der Kränze beansprucht ca. drei Stunden. Frauen und Männer helfen zusammen, wenn es gilt alle fünf Kränze zugleich in Drehung auf die Stange aufzuwickeln. Gewickelt soll werden „d' Sunn nach”, (im Uhrzeigersinn), also „nachsinnig” und nicht „widersinnig”. Das Aufnageln der Kränze auf die rohe Stange erfolgt mit Pappnägeln in einem Abstand von 20 cm. „Das Nageln ist Männerarbeit, das muss gekonnt sein!”, sagen die Frauen. Je schräger die Stange gewickelt ist und je schlanker sie in ihrem Gesamtbild erscheint desto „rarer” (aufsehenerregender) ist sie. Es bleibt dem Geschmack der Bandlbinderinnen überlassen, ob der Bogen in derselben Musterung wie die Stange ausgeführt ist oder dieser von separat gefertigten Kränzen in abweichender Form zur übrigen Stange umwickelt ist. Am Ende der „Ruat'n”, des Bogens, hat aber stets der „Buschn” zu prangen, ein Strauß aus Pfingstrosen oder Rosen beziehungsweise ein „sehr schöner Strauß” vorwiegend aus Wiesenblumen. Vom Bogen herab flattern genauso wie es Adrian in den 1920er Jahren für die noch mit Wolle umwickelten Stangen beschreibt, bunte Seidenbänder und die am Quersteg befestigten kurzen Fähnchen. Letztere waren früher aus glänzenden Seidenstoffen gefertigt, die religiöse Motive in Form von Stoffapplikationen trugen. Heute sind an ihre Stelle Fähnchen aus Leinenstoff mit liebevoller Kreuzstichstickerei (Kelch mit Hostie, Kreuz, IHS etc.) getreten.

Mittwoch abends werden die Prangstangen von allen Rotten in die Pfarrkirche von Bischofshofen gebracht. Von dort holen sie die Träger am Morgen des Fronleichnamstages (bei Schlechtwetter verbleiben die Prangstangen in der Kirche), um sich als Erste in die Prozession einzureihen, genauso wie dies bereits auf einer alten Aufnahme aus den 1920er Jahren dokumentiert ist. Entgegen der Behauptung von Karl Adrian, dass sie nicht nur zu Fronleichnam, sondern „bei den verschiedenen Umgängen mitgetragen wurden”, bildet seit „mindestens 50 Jahren” Fronleichnam das einzige Fest für das Ausrücken mit den Prangstangen. Unverändert wie in den 1920er Jahren werden sie nach dem Fronleichnamstage jedoch in der Pfarrkirche von Bischofshofen aufgestellt, wo sie rechts und links des Mittelganges „nach Art der alten Prozessionslaternen an den Kirchenbänken in starken Eisenringen stecken” und wo sie nach wie vor bis zum Erntedankfest (1. Sonntag im Oktober) verbleiben. Nach dem Abholen der Prangstangen aus der Kirche werden die getrockneten Blumenkränze abgenommen und am Bauernhofe verwahrt, um bei Gewittern im Ofen verbrannt beziehungsweise zu Weihnachten beim Rauchengehen der Glut beigemengt zu werden. Ein Teil wird dem Vieh verfüttert, das es unter das „Bloamach” oder „Gleckat” gemischt bekommt.

Über den Ursprung der Bischofshofner Prangstangen bestehen verschiedene Meinungen. Nach Überlieferung der Haidberger Bauern „geht dieser Brauch auf einen Schneefall im Sommer zurück, der die Ernte vernichtete. Um 1710/1720 fiel einmal im Juli derart viel Schnee, dass alles Getreide abgeknickt und viele Bäume und starke Äste durch die Schnee- und Eislast gebrochen sind. Die der Fronleichnamsprozession voran getragenen Stangen sollen an den Ernteschaden vor 300 Jahren erinnern (Abgeknicktes, Gebogenes!).” Karl Adrian wiederum ordnet den Brauch unter „Abwehr- und Opferkult” ein, nimmt aber ebenso auf die gebogene Form der Bischofshofner Prangstangen im Speziellen Bezug, wenn er meint „daß das gebogene Ende der Stange die Form einer Ähre hat.” Nach anderer Version heißt es, die Stangen stammen aus der Pestzeit.[1997] Dies würde auch den Brauch erklären, dass es laut Aussage der Laideregger Bauern einst üblich war, die Stangen zum Skapulierfest im Juli (festgesetzt von der Kirche am 16. Juli, in Bischofshofen bis in die 1960er Jahre am 2. Sonntag im Juli gefeiert) über den Pestfriedhof zu tragen. Leider konnten bis jetzt keine archivalischen Zeugnisse aufgefunden werden, die eine Aussage über das Alter dieses Brauches zulassen würden.

Laut Aussage von J. Dürlinger,[1998] die bis jetzt jedoch durch Auffinden der zugehörigen archivalischen Original-Belege nicht bestätigt werden konnte, finden die Prangstangen Erwähnung in Dekreten, welche zu Ende des 18. Jahrhunderts die „Einschränkung der Prozessionspracht” zum Inhalt hatten: „Gemäß Dekreten a. 1782, 1785 und 1787 sollten wegbleiben die Prangstangen, Spaliere, Pöller, Schützenparaden und besonders die vielen mitgetragenen Figuren.” Anhand literarischer Erwähnungen[1999] wie auch fotografischer Wiedergaben lässt sich der Brauch jedenfalls ab 1900/1920 wieder nachweisen. Allerdings bestand der Schmuck der Stangen zu diesem Zeitpunkt noch aus Wolle. Doch während beispielsweise in Pfarrwerfen „fast ausschließlich waagrecht um den Stamm laufende Farbenbänder, die übereinander gereiht sind”[2000] verwendet wurden, waren in Bischofshofen – laut einer Fotografie, die nur im Zeitraum zwischen 1898 und 1920 entstanden sein konnte,[2001] von insgesamt sieben Stangen, drei spiralig umwickelt. Ob es sich dabei um echten Blumenschmuck oder um Wollersatz handelt, ist leider nicht erkennbar. Karl Adrian hält in seiner 1924 erschienenen Beschreibung jedenfalls fest: „Vereinzelt sieht man noch Prangerstangen am unteren Teil von Girlanden umwunden, die mühsam aus Kornblumen, Moos, Vergißmeinnicht und anderen Blumen gewunden werden, was sich zierlich und eigenartig ausnimmt."

Richard Wolfram[2002] knüpft an diese Schilderung an und berichtet seinerseits: „1946 sah ich in Bischofshofen auch noch eine solche Stange beim Umgang, daneben aber sogar eine Stange, die zur Gänze und dicht mit Blumengirlanden, aber nur zweifarbig, umwickelt war. An einer dritten der damals sechs Stangen in Bischofshofen sah ich Blumen am obersten Stück der Stange.” Nach Überlieferung der Haidberger Bauern waren 1958 die Stangen noch zu überwiegender Zahl mit Wolle umwickelt. In den 1940er Jahren hat beispielsweise Brigitte Schaitreiter, Edtbäuerin, noch die aus Filz bestehenden Bänder „froschgoscherlartig” auf der Maschine selbst zusammengenäht. Doch laut Überlieferung der heimischen Bauern waren die Buchberger Stange und ebenso die Gainfelder Stange „schon immer aus Blumen”. Dazu dürfte sich bald schon die Laideregger Stange gesellt haben. Denn dem Schnurnbauern, bei dem es sich um einen gebürtigen „Buachberger” handelte, war die Stoffstange der Laideregger mit den ausgebleichten Stoffborten zu unansehnlich um von ihm bei der Prozession getragen zu werden, sodass man sich entschloss sie nach Vorbild der „Buachberger” ebenfalls mit frischen Blumen zu umwickeln. Die rohe Stange der Laideregger zeigt heute noch Reste dieser alten Umwicklungen aus Stoff und Wolle im Bereich des gesamten Bogens sowie am unteren Ende der Stange.

Mitte der 1960er Jahre reduzierte sich die Anzahl der Stangen auf anscheinend nur noch drei Stück (Gainfelder Stange, zwei Buchberger Stangen), denn die Laideregger Stange „war liegen geblieben, als der Schnitzhofer Bert, Bauer zu Flachenberg 1966 verunglückte”. Auch am Haidberg war „1965/66 die letzte gemacht worden”, bevor – aus Anlass der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl – auf Initiative der Edtbäuerin Kathi Schaitreiter und der Taxenbäuerin Lisi Kreuzberger 1986 wieder damit begonnen worden war. In der Tenne des Pfarrhofstalles konnten noch zwei der alten Stangen mit Resten der Umwicklungen aus Wolle und Stoff sowie den Fähnchen am „Spangei” (Quersteg) aufgefunden werden. Eine davon wurde von den Haidbergern noch zwei Jahre lang verwendet, bevor sie durch eine neue ersetzt wurde. Bereits ab 1984 hatte man in Laideregg wieder begonnen eine Prangstange zu wickeln und 1987 machten die Mitterberghüttner (vormals Außerfelden) wieder ihre erste, wozu sie sich die notwendigen Kenntnisse bei der Taxenbäuerin Lisi Kreuzberger holten. Seit diesem Wiederbeginn in den 1980er Jahren sind alle Stangen der sieben Rotten von Bischofshofen mit frischem Blumenschmuck umwickelt. Zum großen Aufwand und den Mühen, welcher die Ausführung dieses Brauches bedarf, meinen die Bäuerinnen bescheiden, jedoch mit leuchtenden Augen: „Schon 's Zamkemma is nett”!



[1995] Erstveröffentlicht unter: [HutterE 2002].

[1996] [Adrian 1924], S. 136ff.

[1997] [Adrian 1924], S. 136ff.

[1999] [Andree-Eysn 1910], S. 96f; [Adrian 1924], S. 136ff.

[2001] Vgl. Ansichtskarte vom Innenraum der Pfarrkirche von Bischofshofen, Pfarr-Archiv Bischofshofen bzw. Abbildung in: [HörmannF 2001a], S. 172.

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