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Jugendliche und Bewegung – Bedürfnisse, Wünsche, Konflikte (Alexander G. Keul) – Langtext

„Etwas mehr Puppen und Spielzeug aus Deutschland
vor dem siebten Geburtstag, mehr Jagd, Reiten, Waffen,
vielleicht auch etwas mehr Theater nach dem siebten Geburtstag.“

Philippe Ariès über die Erziehung Ludwigs XIII.

[2223]

Eigene körperliche Bewegung geschieht nie im „luftleeren Raum“, sondern immer innerhalb einer bestimmten Gesellschaft. Bereits in der sensumotorischen Phase, der frühesten Entwicklungsphase nach Piaget[2224] reagiert das Kleinkind motorisch auf Menschen, Laute und Objekte in einem spezifischen sozialen „Setting“. Kindliche Motorik folgt dann dem Modelllernen, sucht Objekte zur Exploration, Personen zur Nachahmung.[2225] Im Symbolspiel ab dem ersten Jahr, besonders aber in der Vorschulzeit, hantiert das Kind bereits mit allen Mobilitätsformen der umgebenden Welt (Puppenwagen, Auto, Cowboy und Pferde, Flugzeuge usw.). Im deutschen Internet-Katalog „Waren zum Krabbeln und Laufenlernen“ finden sich Tiere („Max der Hund“, Nachzieh-Raupe) ebenso wie Verkehrsmittel (Rennwagen, „Ted der Taxifahrer“). Max der blaue Hund oder Sabine das rosa Pony? Ab etwa drei Jahren können Kinder geschlechtsspezifisches Verhalten der Erwachsenen richtig einstufen. Dabei hilft ihnen geschlechtsstereotypes Spielzeug, das angeboten und dann (bei Buben rascher) präferiert wird. Ab fünf Jahren wird eigene „Geschlechtskonstanz“ erlebt und auch logisch begründet.

Die Konzepte wie die meisten Objekte zur Bewegungssozialisation stammen von Erwachsenen. Jüngere Kinder benötigen realitätsgerechtes Spielzeug, ältere können auch andere Objekte substituieren, also „auf einem Besenstiel reiten“. Die Aneignung der Umwelt, der geschickte Gebrauch von Sinnen und Muskeln wird unter „Psychomotorik“[2226] zusammengefasst. Frühförderung, Nachreifung arbeitet wesentlich mit spielerischer Bewegung. Wichtig für alle Kinder ist ein „bewegungsfreudiger Kindergarten“.[2227]

Spiel umfasst nach Schmidtchen[2228] „unterschiedliche Assoziationsfelder“: Es ist ein „improvisiertes oder tradiertes Vereinbarungs- und Regelgebilde, in dessen Rahmen oder nach dessen Norm man [...] Bewegungsabläufe erzeugt und gestaltet, [...] im Alleinspiel oder in der Interaktion mit Partnern und Gegenspielern“, mit besonderen Spielmitteln oder Konstellationen. Nach Spielformen unterscheiden sich Funktions- oder Wiederholungsspiel (Rassel, Turnen), Konstruktionsspiel (zielgerichtet, z. B. Bausteine), Sujet-, Illusions- oder Imitationsspiel (Umwelt/Personen in neuer Bedeutung, Fantasietätigkeit), Rollen- oder Regelspiel (soziale Beziehungen im Mittelpunkt). Im Vorschulalter dominieren Funktions- und Wiederholungsspiel: Mit sechs Jahren erreichen Illusions- und Rollenspiel ihr Maximum. Konstruktionsspiele bleiben konstant beliebt, der Anteil der Regelspiele steigt an und dominiert dann die Erwachsenenwelt. Themata[2229] gibt für Deutschland und 2001 einen Jahresumsatz des Spielwarenhandels von über 3 Milliarden Euro an. Die beliebtesten Artikel mit über 10 % Marktanteil sind: Videos, Beschäftigungsspielzeug, Fahrzeuge, Spiele/Puzzles und Kleinkind-/Vorschulware.

Welche therapeutischen Funktionen haben Spiele? Sie sind innenweltorientiert, setzen Gefühle frei, leisten seelische Hygiene/Katharsis, die Distanz von Alltagsrollen, also Kompensation. Eine Spieltherapie hilft Kindern, ihre Probleme auszudrücken, Lösungen zu suchen, sich zu entlasten.

Gesellschaftlich akzeptierte Bewegungsrituale (Sport) erwecken Neugier, lassen sich durch Übung aneignen, schaffen Freude und begründen Stolz auf die eigene Leistung. In „Zwischen Angst und Triumph“ meint dazu Ernst Boesch[2230]: „Zum ersten Mal mit den Skis eine kleine Halde hinunterzugleiten ohne zu fallen, ist für das Kind ein Grund zum freudigen Stolz; der erfahrene Skifahrer beachtet die Halde kaum noch. Triumph erleben wir beim Erfolg einer Handlung, deren Ausgang ungewiß war.“ Der Psychoanalytiker Michael Balint[2231] nennt den Spannungszustand einer solchen Situation „Angstlust“.

Zu den Eltern/Verwandten und anderen Kindern/Geschwistern kommen Medien und Schule als Einflussfaktoren hinzu. In der Schule rücken offizielle Kulturtechniken in den Mittelpunkt, spontane Bewegung wird reglementiert, Turnstunden und Pausen als Ventile angeboten. Der Volksmund sagt dazu: „Erst lernen wir gehen und sprechen, dann stillsitzen und Maul halten.“ Wer’s nicht aushält, wird als Hyperkinetiker behandelt. Körperliche Leistungen können aber wiederum kognitive Schulleistungen prestigemäßig ausgleichen – es gibt die Identität als Sportler ebenso wie jene als Klassenprimus. Ungleiches Körperwachstum im Jugendalter führt zu ungelenker Motorik bei rascher Zunahme der Muskelkraft. Die „Peergroup“, also die Gleichaltrigengruppe, tritt in soziale, räumliche, zeitliche Konkurrenz zur Familie. Sportstätten, Parks, die Straße, Lokale dienen als Treffs und Bewegungsräume – Jugendliche vermissen oft nichtkommerzielle Treffpunkte; sie wollen sich treffen, ohne etwas konsumieren zu müssen.

Jürgen Bielefeld[2232] sieht menschliche Körper nicht als Dinge mit fest bestimmten Eigenschaften, sondern kulturpsychologisch als „bedeutungshaltige Gebilde“, deren Möglichkeiten im Handeln, oft dialogisch, gesucht und bestimmt werden. Wie bei unbelebten Objekten lässt sich beim menschlichen Körper Objektivierung und Subjektivierung unterscheiden.[2233] Körperliches Handeln kann „objektiviert“ ablaufen – als Haltekraft der Arme, Balance –, aber auch „subjektiviert“ – die eigene Handlungsfähigkeit, Geschicklichkeit wird zum symbolischen Ausdruck. Die körperliche Bewegung ist „polyvalent“ – sie enthält Dialog, Umweltaneignung, Selbsterfahrung, Kulturerfahrung, künstlerischen Ausdruck. Der Besitz und die Aneignung von Objekten (z B. Tretroller, Fahrrad) ergänzen diesen Prozess.

Räumliche und motorische Kompetenz der Kinder steigern sich (Krabbelkind, Dreiradfahrer, Skateboarder) mit ihrem Alter, Raumbedarf und Autonomie (Spielen unter Aufsicht, später Durchstreifen anderer Bezirke) wachsen. Bewegungs-, Explorations- und Spielfreude setzen eine Umwelt voraus, die diesen Bedürfnissen und Handlungsmotiven entgegenkommt. Martha Muchow[2234], Hamburg, studierte als erste Psychologin kindliche Lebensräume. Roger Barker verfolgte später kindliche „Verhaltensströme“ (Lebensräume, Objekte) in einer amerikanischen Kleinstadt. Mädchen werden durch einen Mangel an eigenen Räumen (der Spielplatz „gehört“ Buben) in der Expansion gehemmt und treten häufig den Rückzug an. In einem kompensatorischen Milieu (z. B. der Kletterwand im Kinder- und Jugendhaus Salzburg-Liefering) holen aber Mädchen motorisch rasch auf. Umständlich Hergestelltes (Abstandsgrün, Metallspielgeräte) kommt bei Heranwachsenden schlechter an als natürlich Vorgefundenes oder mit wenig Aufwand kreativ Modifizierbares. Kinder sind daher lieber im Wald, in „Gstättn“, Baugruben als auf „Spielflächen“. Ihre beliebtesten Wohnumfeld-Motive[2235] sind Garten, Wasser und Tiere – weit vor Spiel- und Sportplätzen. Hauptforderungen für eine kinder- und jugendgerechte Wohnumgebung sind: die Erhaltung von Naturspielräumen (z. B. Brachen), Verkehrsberuhigung (z. B. durch Spielstraßen), Vernetzung leicht erreichbarer Spielangebote, Abenteuerspielplätze, mobile Spielplätze, Vielfalt.[2236]

Am Skifahrer-Beispiel von Boesch[2237] haben wir Sport bereits als komplexes Phänomen kennen gelernt: als Handlung, Reizsuche, Körpergefühl, Selbstzweck, Reaktionsvermögen, Können, Wiedererleben, Herausforderung, Ich-Bestätigung, Spiel, Risiko. Laut Shell-Jugendstudie liegt Freizeitsport für 12- bis 25-Jährige in Deutschland nach „sich mit Leuten treffen“ und Fernsehen mit 29 % Frequenz pro Woche für Mädchen und 34 % für Jungen an dritter Stelle der Rangreihe.[2238] Körperliche Bewegung, sportlich oder mittels Maschine (Rad, Moped, Auto)[2239] bietet den Jugendlichen neben narzisstischer Freude[2240] und Flow-Erleben[2241] auch die Chance intensiver sozialer Interaktion. Diese kann übers Ziel hinausschießen, was die hohe Anzahl jugendlicher Unfallopfer erklärt, dient aber auch einer „Schärfung der Sinne“ und dem Erleben neuer eigener Kompetenz, genauso wie es Manager-Seminare oder Erlebnispädagogik bezwecken. Vermutet wird beim jugendlichen Bewegungsdrang auch ein Ersatz für Initiationsriten– etwas riskieren, daran wachsen und damit zur Erwachsenenwelt gehören.[2242] Gesteigerte Freizeitmobilität ist jedenfalls ein typisches Merkmal der modernen „Erlebnisgesellschaft“.[2243]

Historisch sieht Hans Langenfeld[2244] die Wurzeln des modernen Sports in England, wo die Oberschicht im 18. Jahrhundert Unterschicht-Angehörige (Diener, Fährleute) Wett- und Preiskämpfe nach genauen Regeln austragen ließ. Die Oberschicht ahmte diese „sports“ später gerne selbst nach, die Begriffe und Bedeutungen von „sportsman“, „gentleman“, „fair play“ entstanden. Ersten Schulsport (Rudern, Kricket) und Sportvereine gab es in England etwa ab 1830. Die Industrialisierung und Urbanisierung öffnete den Sport (z. B. Football) für ein Massenpublikum. Klassenspezifische Sportarten (Pferderennen, Yachten, Motorsport des Adels) entstanden. 1896 wurden antike Religionsfeste als Olympische „Spiele“ wieder belebt. Ab 1870 beeinflusste der britische Sport dann deutsche Gymnasiallehrer. Die Folge war eine nationale Turnbewegung neben der bürgerlichen Sportbewegung, nach 1900 Arbeiter-Turnvereine.

Rainer Brackhane[2245] unterscheidet ziel- (100-m-Lauf, Gewichtheben, Weitsprung), bewegungs- (Turnen, Eiskunstlauf, Turmspringen) und gegnerorientierte Sportarten (Zweikampf, Ballspiele). Maximale, optimale Leistung, wird allein oder in Interaktion erbracht. Klaus Moegling[2246] kritisiert die klassisch-kompetitive Sportsozialisation als ideologisierte „Versportung“ des Bewegungsdranges. Die Wellnessbewegung erreichte inzwischen unpolitisch eine Erweiterung des Bewegungsspektrums.

In einer Zeit zunehmender zivilisatorischer Bewegungslosigkeit ist körperliche Aktivität zu einem der wichtigsten gesundheitspolitischen Anliegen geworden.[2247] Im Jahr 2000 stand Radfahren mit 53 % (55 % Männer, 51 % Frauen) auf Platz 1 des österreichischen Breitensports. Platz 2 erreichte mit 45 % Schwimmen; die Sportarten auf den nächsten Plätzen, Laufen und Wandern, wurden mehr von Frauen als von Männern betrieben.[2248] Im Vergleich von vier BRD-Wohngebieten kam „wandern, spazieren gehen“ auf einer Liste mit 57 Freizeitaktivitäten für Jugendliche nicht unter die ersten zehn, wohl aber Schwimmen/Baden, Ballspiele, Laufen/Turnen/Gymnastik, Tanz, Radfahren und Stadt-/Straßenbummel.[2249] Eine deutsche Repräsentativuntersuchung erstellte 2001 folgende Rangreihe der häufigsten Sportarten: Radfahren, Schwimmen, Jogging, Gymnastik/Turnen, Fitness (Studio) und Fußball.[2250] Laut BRD-Bundesgesundheitssurvey 1998 betrieben 47 % der Bevölkerung keinen Sport, 24 % der Männer und 15 % der Frauen über 2 Stunden Sport pro Woche. Es gab mehr „sportelnde“ Mittel- und Oberschicht-Angehörige. Die Unterschicht blieb zu 63 % ohne Sportaktivität. Eine Jugendsportstudie ermittelte 1995, dass nur 5–10 % der zwischen 12- und 13-Jährigen ohne regelmäßigen Sport außerhalb der Schule waren, wobei Sportvereine eine wichtige soziale Rolle spielen. Die hohe Sportaktivität fällt im frühen Erwachsenenalter auf unter 50 %; ein weiterer Abfall tritt nach 60 auf.

Trotz aller Verknüpfungen der Bereiche Bewegung und Sport sollten auch so genannte alltägliche Bewegungsformen nicht aus den Augen verloren werden. So lieferte der Verkehrsclub Österreich (VCÖ)[2251] österreichische „Kennziffern der Mobilität zu Fuß“: Laut Mikrozensus gingen an einem Arbeitstag 31 % zu Fuß (Vergleich: Pkw 39 %, öffentliche Verkehrsmittel 13 %). Frauen (40 %) gingen mehr zu Fuß als Männer (22 %). Die höchsten Fußgängeranteile fanden sich bei Einkaufs- (42 %), Schul- (40 %) und Freizeitwegen (37 %). Zu Fuß gingen am meisten Kinder und Alte. Bedenken wir, dass Alltagsmobilität wie Zu-Fuß-Gehen oder Radfahren stark siedlungs- und wegeabhängig ist, dann liegt die (als Ausgleichssport mühsam erstrebte!) körperliche Bewegung durchaus in der Verfügungsmacht von Raum-, Siedlungs- und Verkehrsplanern. Attraktive kleinräumige Alltagsumgebung mit guter Infrastruktur setzt menschliche Bewegung frei, autogerechte Weite friert sie ein. Diese Paradoxie des „rasenden Stillstands“ (Paul Virilio) trifft am besten ein Foto aus den USA, auf dem zwei breite Rolltreppen ein Stück hangaufwärts zum Eingang eines Fitness-Centers führen.

Literatur

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Wirth, Hans-Jürgen: Die Schärfung der Sinne. Jugendprotest als persönliche und kulturelle Chance. Frankfurt/Main: Syndikat 1984.



[2223] Ariès, Philippe: Geschichte der Kindheit. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1989, S. 132.

[2224] Mussen, Paul H.; John J. Conger; Jerome Kagan & Aletha C. Huston: Child development and personality. New York: Harper & Row 1900.

[2225] Oerter, Rolf; Leo Montada (Hg.): Entwicklungspsychologie. München: Psychologie Verlags Union 1987.

[2226] Fischer, Klaus: Einführung in die Psychomotorik. München: Ernst Reinhardt 2004.

[2227] Fischer, Klaus: Einführung in die Psychomotorik. München: Ernst Reinhardt 2004.

[2228] Schmidtchen, Stefan: Spiel. In: Asanger, Roland; Gerd Wenninger (Hg.): Handwörterbuch der Psychologie. München: Psychologie Verlags Union 1988, S. 721–725.

[2229] Themata: Freizeit in Deutschland 2003. München: Profil 2003.

[2230] Boesch, Ernst E.: Zwischen Angst und Triumph. Über das Ich und seine Bestätigungen. Bern: Huber 1975, S. 14.

[2231] Balint, Michael: Angstlust und Regression. Stuttgart: Klett 1959.

[2232] Bielefeld, Jürgen: Körpererfahrung. Göttingen: Hogrefe 1986.

[2233] Boesch, Ernst E.: Kultur und Handlung. Bern: Huber 1980.

[2234] Muchow, Martha; Hans H. Muchow: Der Lebensraum des Großstadtkindes. Bensheim: päd.-extra. 1978 (Orig. 1935).

[2235] Keul, Alexander G.: Wohnphantasien und Wohnrealität bei österreichischen Kindern. In: Görlitz, Dietmar et al. (Hg.): Entwicklungsbedingungen von Kindern in der Stadt. Praxisbeiträge der Herten-Tagung. Berlin: Institut für Psychologie 1993, S. 305–307.

[2236] Keul, Alexander G.; Jutta Keul: Kindliche Wohnumwelt als Prüfstein für Kinderrechte in Österreich. Salzburg: Projektbericht für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie. Wien 1993.

[2237] Boesch, Ernst E.: Zwischen Angst und Triumph. Über das Ich und seine Bestätigungen. Bern: Huber 1975.

[2238] Hurrelmann, Klaus; Mathias Albert & Deutsche Shell (Hg.): Jugend 2002. 14. Shell Jugendstudie. Frankfurt/Main: Fischer 2002.

[2239] Tully, Claus J. (Hg.): Erziehung zur Mobilität. Jugendliche in der automobilen Gesellschaft. Frankfurt/Main: Campus 1999.

[2240] Schönhammer, Rainer: In Bewegung. Zur Psychologie der Fortbewegung. München: Quintessenz 1991.

[2241] Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow. Stuttgart: Klett-Cotta 1998.

[2242] Herbert, Martin: „Ich bin kein Kind mehr!“ Mit Jugendlichen in der Familie leben. Bern: Huber 1989. – Wirth, Hans-Jürgen: Die Schärfung der Sinne. Jugendprotest als persönliche und kulturelle Chance. Frankfurt/Main: Syndikat 1984.

[2243] Schulze, Gerhard: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/Main: Campus 1995.

[2244] Langenfeld, Hans: Sport. In: Eberspächer, Hans (Hg.): Handlexikon Sportwissenschaften. Reinbek/Hamburg: Rowohlt 1987, S. 351–357.

[2245] Brackhane, Rainer: Psychologie der sportlichen Betätigung. In: Thomas, Alexander (Hg.): Sportpsychologie. München: Urban & Schwarzenberg 1982, S. 13–25.

[2246] Moegling, Klaus: Alternative Bewegungskultur. Frankfurt/Main: Fischer 1988.

[2247] Schwarzer, Ralf: Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe 1992.

[2248] Pratscher, Hannes: Sportverhalten in Österreich. Journal für Ernährungsmedizin. 5/2000, S. 8–23.

[2249] Tippelt, Rudolf; Joachim Krauß; Stephan M. Baron: Jugend und Umwelt. Weinheim: Beltz 1986.

[2250] Themata: Freizeit in Deutschland 2003. München: Profil 2003.

[2251] VCÖ (Hg.): Vorrang für Fußgänger. Korneuburg: Ueberreuter 1993.

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