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Ein Kind zu bekommen, Eltern zu werden, ist ein wichtiges Ereignis im menschlichen Leben und ist nicht nur für das Neugeborene ein Beginn. Die Geburt des ersten Kindes bedeutet auch den Statuswechsel von Frau zu Mutter, von Mann zu Vater. Sie erfordert von den Beteiligten, sich auf neue Situationen einzustellen: auf die Schwangerschaft, auf die Geburt selbst und schließlich auf das Leben mit dem Kind.
Das gesundheitliche Risiko einer Geburt war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts ungleich größer als heute, wo modernste medizinische Techniken der Geburtshilfe zur Verfügung stehen. Nicht mehr die Müttergeneration, sondern Fachleute wie Ärzte oder Hebammen und verschiedenste Medien bereiten auf die Ankunft des Kindes vor. Durch festgelegte Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft werden mögliche Risiken abgeklärt und das Vertrauen in die professionellen medizinischen Helfer und ihre Kenntnisse und Methoden ist groß.
Gehören nun aber symbolische Handlungen und Rituale angesichts der fortschreitenden ärztlichen Betreuung der Geburt der Vergangenheit an? Diese Frage kann auf mehrfache Weise verneint werden, denn auch gegenwärtig lassen sich rund um Schwangerschaft und Geburt Handlungen mit rituellem Charakter beobachten. Allerdings offenbart sich ihre Symbolik erst im historischen oder kulturellen Vergleich.
Traditionellerweise geben Rituale bzw. Bräuche in besonderen Lebenssituationen eine Hilfestellung. Sie greifen den Menschen quasi kulturell unter die Arme, indem sie den Ablauf festlegen, Handlungsanweisungen geben und das Alltagsleben durch die Anwendung von bewährten Anpassungs- und Bewältigungsstrategien ordnen.
Rituale sind symbolische Handlungen, die über das reine Geschehen hinausweisen. Sie gebieten und verbieten und geben dadurch Orientierung, Schutz und Sicherheit. Man weiß, was man zu tun hat. Rituale entlasten den Menschen davon, Handlungen neu gestalten zu müssen und sie erlauben ihm, auf tradierte und bewährte Muster zurückzugreifen.
Eine besondere Bedeutung hat auch der kommunikative Faktor von Ritualen, da sie sowohl gleichzeitig der Identitätsstiftung gegenüber Gleichgesinnten als auch als Abgrenzung vom Anderen dienen. Sich in rituellen Konventionen „richtig“ zu bewegen, verlangt von jedem Einzelnen, die unsichtbaren „Vorschriften“ zu kennen. Und dies hat nicht nur in historischen Kontexten seine Bedeutung, sondern auch in aktuellen Bezügen, wenn es darum geht, diejenigen symbolischen Handlungen zu wählen, die beispielsweise im sozialen Umfeld die größte Anerkennung bringen: Die Form der Bekanntgabe der Geburt des Kindes oder auch die Wahl des Vornamens gibt hier beispielsweise beredtes Zeugnis.
Die Geburt eines Kindes ist allgemein menschlich, eine biologische Konstante. Allerdings sind sowohl Verhalten und die notwendigen Handlungen rund um die Geburt als auch die Bedeutung und die Symbolik kulturgebunden, das heißt, weltweit völlig unterschiedlich, ja bisweilen sogar gegensätzlich.
Das Konzept der „rites de passage“[52] beinhaltet, dass Übergangsphasen im menschlichen Lebenslauf durch Rituale geprägt sind, und ganz besonders gilt dies für die kritischen Momente im menschlichen Leben: Geburt, Pubertät, Hochzeit und Tod. Die „rites de passage“ gehen jeweils mit Veränderungen von Status, Beschäftigung, Aufenthalts- oder Wohnort einher und helfen in Zeiten der Veränderung, indem sie die Betroffenen in die Gesellschaft einbinden.
Die typische Abfolgeordnung ist markiert durch Trennung, Umwandlung und Angliederung. Die Trennungsrituale lösen die Frau in der Schwangerschaft aus ihrem früheren Leben heraus, lassen sie davon Abschied nehmen und führen sie auch von der bisherigen Bezugsgruppe weg. Sie befindet sich sowohl physiologisch als auch sozial in einem besonderen Zustand. Die Geburt des Kindes selbst entspricht der eigentlichen Schwellen- oder Umwandlungsphase, in der die Frau traditionell von einer Gemeinschaft aus Hebammen, Verwandten und Nachbarinnen begleitet wurde. Auf die Geburt folgt die dritte Phase, in der Angliederungsrituale wie traditionelle Besuche am Wochenbett die soziale Rückkehr der Frau und ihres Kindes in die Gesellschaft regeln.
Die Übergangsrituale lassen die Brüche und Diskontinuitäten (Unterbrechungen) im zeitlichen und sozialen Lauf der menschlichen Existenz in den Vordergrund treten. Es sind symbolische Handlungen, die in einer ganz bestimmten Folge ausgeführt werden, die Ängste vor Veränderungen zum Thema haben und die Betroffenen in die Gesellschaft einbinden. Dies ist gerade in Zeiten des Wandels von Bedeutung. Die Qualität der Übergangsrituale hat sich in der Industriegesellschaft verändert. Sie sind einerseits institutionalisiert und globalisiert. Auf die Geburt bezogen bedeutet dies beispielsweise, dass es rechtliche Regelungen zum Schutz von Mutter und Kind gibt und dass in Kliniken, die zum wichtigsten Geburtsort aufgerückt sind, international vergleichbare Standards und Methoden Anwendung finden.
Andererseits wurden die ehemals öffentlichen Übergänge privatisiert. Die Auflösung der strengen Regeln und Direktiven (Weisungen, Verhaltensregeln) ermöglicht zunehmend die individuelle Gestaltung biografischer Zäsuren (Einschnitte). Rund um Schwangerschaft und Geburt gibt es mittlerweile eine Fülle an individuellen Möglichkeiten, um sich auf die Geburt vorzubereiten. Zahlreiche Ratgeber geben davon beredtes Zeugnis. Es kommt zu einer Fülle an Entscheidungen, die nunmehr privatisiert sind. Sie entsprechen nicht mehr dem traditionell geregelten, kulturspezifischen Ablauf von Schwangerschaft und Geburt. Vielmehr sind Lebenseinstellung, Lebensstil, persönliche Vorstellungen und Werte für die Wahl der Geburtsumstände verantwortlich. Daraus allerdings zu schließen, dass es bei Schwangerschaft und Geburt keine ritualisierten Handlungen mehr gibt, greift zu kurz.
Vor der Geburt eines Kindes steht der Kinderwunsch, und dieser Wunsch wird durch kulturelle und gesellschaftliche Faktoren mitbestimmt. Er ist also nicht eine allgemein menschliche Konstante (Wert) an sich und von der Position der Frau in der jeweiligen Kultur bestimmt. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass aufgrund von Naturbeobachtungen der Zusammenhang zwischen Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft zum Wissen aller Kulturen gehört[53].
Mit dem Wunsch nach einem Kind können ganz unterschiedliche Vorstellungen wie Hoffnungen, Wünsche, Gefühle, Pflichten und Zwänge verbunden sein. In früheren Jahrhunderten, ja noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, waren Ehe und Elternschaft in Europa unmittelbar miteinander verknüpft und an Besitz gebunden, dabei spielten vor allem männliche Nachkommen eine besondere Rolle. Bis ins 20. Jahrhundert gehörte das Kinderkriegen zum Wesen der Frau. Frauen wurden über ihre Kinder definiert.
Mit der Industrialisierung und vor allem aber mit dem Verbot der Kinderarbeit, traten die wirtschaftlichen Vorteile des Kinderhabens zunehmend zurück. Heute bringen Kinder keine materiellen Vorteile, sie sind im Gegenteil mit finanziellem Aufwand verbunden. Vor allem für Frauen bedeuten sie Einbußen in der beruflichen Entwicklung. Der Kinderwunsch kann heute als Projektionsfläche für unerfüllte eigene und utopische Wünsche gelten.
In zahlreichen Kulturen gibt es für die Schwangerschaft unzählige Regeln und Rituale für die Schwangere, denen Schutz- und Reinigungsvorstellungen zugrunde liegen. Ernährungs- und Verhaltensvorschriften kennzeichnen diesen Lebensabschnitt und entsprechen der Sorge um die Gesundheit und Unversehrtheit des ungeborenen Kindes. Weit verbreitet sind astrologische Vorstellungen der symbolischen Bedeutung der Geburtsstunde.
Generell suchte man, Schreck und Angst von den Gebärenden fernzuhalten, um ein „Versehen“, das heißt eine mittelbare Schädigung des Fötus, zu vermeiden. Böse Einflüsse wurden durch Licht oder Feuer gebannt. Votivtafeln sind wichtige Zeugnisse des Glaubens und der Dankbarkeit bei überstandener Gefahr.
Das Geburtsgeschehen selbst ist in allen Kulturen ein wichtiger Vorgang, der nicht nur im Leben der Frau, sondern auch für die Familie und für das soziale Leben der Gemeinschaft von großer Bedeutung ist. Zu den verbreiteten Regeln gehört die Wahl einer vertrauten Umgebung für die Geburt. Im historischen europäischen Kontext des Geburtsgeschehens gab es vielfach die Vorstellung, dass Gleiches wieder Gleiches hervorbringt. So soll das Lösen von Schürzen- und Schuhbändern, das Tragen von Korallen, das Umfassen von Blutsteinen oder das Aufschließen von Schlössern im Haus der Frau das Öffnen, das Gebären, erleichtern[54]. Bei all diesen Beispielen muss jedoch beachtet werden, dass sie regional und zeitlich begrenzt auftraten und der Überlieferungsweg nicht immer kontrollierbar ist.
Die Fakten und Umstände der Geburt werden weltweit in Erzählungen und Mythen gekleidet. In vielen offenbart sich ein bestimmtes Bild von der Welt und der Stellung, die der Mensch in ihr einnimmt[55]. Im 19. Jahrhundert führte die nach innen gerichtete Denkweise der bürgerlichen Familie zur Abschirmung der Kinder von der Welt der Erwachsenen, von der Außenwelt. Dies brachte eine körper- und sexualfeindliche Erziehung mit sich. Kinder wurden nicht aufgeklärt, auch nicht anlässlich der Geburt eines Geschwisterchens: Die Rolle der Mutter – und erst recht des Vaters – wurde verschwiegen und stattdessen die Legende vom Klapperstorch verbreitet. Der Adebar ist in der Volksethymologie ein Glücksbringer und brachte in den meisten deutschsprachigen Gegenden die Babys. Er sollte auf diese Weise für die Kinder den Geburtsvorgang verhüllen. Der Storch brachte nicht nur das Baby, sondern den Geschwistern vielfach auch eine Tüte mit Süßigkeiten.
Im Zusammenhang mit Schwangerschaftsgelüsten (z. B. Rapunzel) werden als Herkunftsort der Neugeborenen auch oft Pflanzen genannt. Verbreitet – übrigens bis in die Gegenwart – sind Erzählungen von wunderbarer Empfängnis, wobei dann ein Kind von ungewöhnlicher Art geboren wird. Dazu zählen Vorstellungen, dass Götter, Dämonen oder der Teufel an der Zeugung von Kindern beteiligt sein können. Häufige Motive waren der Tod der Mutter im Kindbett (Aschenputtel), Wechselbalggeschichten[56] bei Missbildungen oder Geschichten über Kinder, die an Jenseitige versprochen wurden.
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts leisteten fast ausschließlich Hebammen Geburtshilfe, die es als Berufsstand schon im Mittelalter gegeben hat und die ein großes Wissen und spezifische Fertigkeiten angesammelt hatten. Und wo es keine professionellen Helferinnen gab, unterstützen „kundige Frauen“ die Gebärenden. Die Kinder kamen zu Hause, in der vertrauten Umgebung der Frau, zur Welt.
Die Methoden der Geburtshilfe durchliefen vom späten 18. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert einen tiefgreifenden Wandlungsprozess, in dessen Verlauf sich die Geburtshilfe zu einem Teilgebiet der medizinischen Wissenschaft entwickelte. Es kam zur „Vermännlichung“ der Geburtshilfe, da immer mehr Ärzte als Geburtshelfer praktizierten. Dies führte zu einer neuen Kultur des Gebärens, zur Medikalisierung der Geburt. Im Laufe der Zeit blieb die Geburt nicht mehr länger weibliche Domäne im vertrauten Ambiente. Zunehmend wurde und wird sie von Ärzten überwacht und in Krankenhäuser verlegt[57].
In den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts hat die Diskussion um die „sanfte Geburt“ zu Veränderungen in den Kreißsälen geführt, bei denen dem Wunsch der Frauen nach einer „wärmeren“ Atmosphäre Rechnung getragen wird. Auch das Angebot des „Rooming in“, die Möglichkeit, das Baby auch in der Nacht bei sich zu haben, die ambulante Geburt oder die neue Bedeutung der Väter zählen zu diesen Veränderungen.
Gegenwärtig ist die Zeit der Schwangerschaft und Geburt durch medizinische Vorsorge und Versorgung geprägt. Dies soll größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind vom ersten Bluttest bis zur letzten Eintragung in den Mutter-Kind-Pass versprechen. Gerade an einer dieser routinemäßig und regelmäßig durchgeführten Untersuchungen lässt sich – trotz aller rationalen Einstellung – dennoch das Bedürfnis nach einer neuen Zeichenhaftigkeit und Ritualisierung rund um Schwangerschaft und Geburt zeigen: Am Beispiel der Untersuchungen mit der Ultraschalltechnik ist ersichtlich, dass es sich hierbei um mehr als einem Teil der medizinischen Diagnostik handelt.
Der Blick auf den Bildschirm, verbunden mit den erklärenden Worten und Gesten des Arztes, ist nicht nur für die werdende Mutter eine objektive Nachricht über den guten Verlauf der Schwangerschaft, zunehmend werden auch Väter in das Geschehen integriert und zum „Babyfernsehen“ oder dem „Kino aus dem Mutterleib“[58] mitgenommen.
Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die meisten Frauen nach dem Betrachten der Bilder neue Hoffnung und Sicherheit schöpfen. Ihre Beziehung zum Ungeborenen wird enger, sie empfinden weniger Angst und sind mehr als vorher zuversichtlich, dass ihre Schwangerschaft ein glückliches Ende nehmen wird[59]. Auch der Umgang mit dem gedruckten Bild des Fötus gibt beredtes Zeugnis von der innewohnenden Symbolik: es gilt nicht nur als nüchternes Untersuchungsergebnis, sondern wird als quasi erstes Foto des Kindes vorgezeigt und aufbewahrt.
Die Wahl der Ratgeber, die Ansichten des jeweiligen Frauenarztes oder die Entscheidungen für eine bestimmte Klinik sind nicht zufällig. Sie entsprechen dem Lebensstil, den gesellschaftlichen Werten und den Vorstellungen von Körper und Geburt. Die regelmäßigen Besuche beim Arzt, der Besuch von Geburtsvorbereitungskursen, das Lesen von Ratgebern über „richtiges“ Verhalten in der Schwangerschaft, all dies sind Praktiken, denen ein ritueller Charakter beigemessen werden kann. Sie scheinen Sicherheit, Schutz und Orientierung zu gewähren, können jedoch ganz unterschiedliche Anweisungen beinhalten.
Wie unterschiedlich mittlerweile die Richtlinien um Schwangerschaft und Geburt sein können, zeigt ein Blick auf das Entstehen neuer Vorstellungen rund um die Geburt, wie sie beispielsweise seit den 1980er-Jahren unter dem Einfluss ethnologischer Forschungsergebnisse entstanden sind. Die Gebärposition der Frau wurde in ein neues Licht gerückt (hockend, sitzend, kauernd oder kniend und nicht mehr liegend). Aus dem passiven „Entbunden-Werden“, sollte der Schwerpunkt wieder auf aktives „Gebären“ gelegt werden.
Die Vorstellung von der Geburt als natürlichem Prozess wurde auch von Geburtshelfern wie Frederik Leboyer oder Michael Odent in die öffentliche Diskussion gebracht[60]. Formen des Tragens der Babys in Tüchern direkt am Körper werden aus anderen Ländern übernommen und als besonders positiv für die Entwicklung des Säuglings verstanden. Aus kulturvergleichenden Studien wird herausgefiltert, was man für die eigene Kultur als wünschenswert sieht und dann als „natürlich“ gepriesen.
Das „Wochenbett“ dient der Schaffung einer besonderen Schutzzone für die Aufnahme der Mutter-Kind-Beziehung nach der Geburt. Sie ist in nahezu allen Kulturen zu finden. Medizinisch gesehen ist das Wochenbett die Phase, die der Körper benötigt, um sich wieder auf den nicht schwangeren Zustand zurückzubilden und um die Folgen der Geburt zu verarbeiten. Auch in unserer Kultur wurde die junge Mutter von der Tagesarbeit befreit und durch spezielle Rituale erst wieder in die Gemeinschaft aufgenommen: der erste Kirchgang, die „Aussegnung“, sechs Wochen nach der Geburt als reinigender Ritus geben davon Zeugnis. Ein Zeitraum, der übrigens in zahlreichen Kulturen als Phase der Schutzbedürftigkeit der Mutter angenommen wird.
Nach dem Geburtsvorgang erlebt das Kind die soziale Geburt, in der es begrüßt und befeiert wird. Für das Kind ist historisch gesehen die christliche Taufe das wichtigste Ritual, das die Geburt als Übergang vom Natürlich-Kreatürlichen ins Menschliche und in die Gemeinschaft symbolisch nachvollzieht. Als Führer bei diesem Übergang erscheinen die Paten, die von nun an zur erweiterten Verwandtschaft des Kindes gehören. In der Fülle der begleitenden Bräuche erweist sich die außerordentliche Bedeutung dieses Festes, so bedeutet z. B. die Inszenierung des Taufessens im bäuerlichen Milieu auch die Aufnahme in die Dorfhierarchie. Anzeichen von rituellen Handlungen finden sich aber auch nach der modernen Geburt: das Verschicken von Geburtsanzeigen oder das Anbringen von Babykleidern am Haus gelten als sichtbares Zeichen der Begrüßung und Aufnahme des Neugeborenen.
[52] [Genepp 1986], [Turner 1989a].
[53] [Hirschberg 1988], S. 429.
[54] Vgl. [Schievenhövel/Wulf 1995].
[55] [Cattermole-Tally 1987] Sp. 805–816.
[56] Z. B. [Lavant 1998]. Vgl. auch: www.sagen.at/texte/sagen/tschechien/watzlik/wechselbalg.html
[58] So bezeichnet in der Zeitschrift „Eltern“, Februar 1996.